Der Nürnberger SPD-Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Ausschusses für Verkehr und digitale Infrastruktur, Martin Burkert, MdB, erklärt:

„Für die Nürnberger Stadtgrenze habe ich eine positive Nachricht in der Sommerpause: Nächste Woche soll mit dem Bau der Lärmschutzwand an der Schienenstrecke in Nürnberg-Chlodwigstraße begonnen werden. Eine tolle Nachricht, über die ich mich sehr freue!

Nachdem die DB Netz AG vor einiger Zeit das Baurecht vom Eisenbahnbundesamt erteilt bekommen hat, hat man dort in den vergangenen Monaten auch seine Hausaufgaben gemacht. Die Leistung ist vergeben, so dass nun in den Sommerferien mit den ersten Aufräum- und Bauarbeiten begonnen werden kann. Ziel ist es, bis Ende des Jahres fertig zu sein.

Bereits seit Herbst 2008 bin ich in Sachen „Lärmschutz Stadtgrenze“ im engen Austausch mit der Bahn und dem Eisenbahnbundesamt. Zunächst war im Lärmschutzkonzept nur passiver Schallschutz, also Lärmschutzfenster, vorgesehen. Auf den Schienenstrecken an der Stadtgrenze gibt es Personenfern- und Personennahverkehr und besonders nachts viel Güterverkehr. Rund 200 Anwohnerinnen und Anwohner sind betroffen, denen durch den Lärmschutz nun nachhaltig geholfen wird.

Zum Jahresende werde ich mir mit der Deutschen Bahn vor Ort ein Bild vom Baufortschritt machen und hoffe auf ein Weihnachtsgeschenk in Form einer fertigen Lärmschutzwand.“